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Auslandsgemeinden
In der Fremde Heimat geben
Der Sommer lädt dazu ein in die Ferne zu schweifen. Grund genug, die Auslandsgemeinden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in den Blick zu nehmen.
Von Mirjam Petermann
Es gibt sie fast überall, ob im kanadischen Montreal oder in Santiago de Chile, Jakarta oder Wladiwostok, in Oslo oder Südafrika: die Auslandspfarrstellen der EKD. Über 120 deutsche Pfarrerinnen und Pfarrer sind in rund 100 mit der EKD vertraglich verbundenen Auslandsgemeinden im Dienst. „Unsere Gemeinden stiften Heimat in der Fremde, religiös wie auch kulturell“, sagt Frank Kopania, Leiter der EKD-Auslandsabteilung und damit zuständig für die Gemeinden und die Geistlichen weltweit.
Autor:Online-Redaktion |
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