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Interreligiöser Unterricht
Unterwegs in Gottes Häusern

Miteinander voneinander mehr erfahren: Hendrik (r.) und Tristan aus der katholischen Franziskusgemeinde in Marl-Hüls zeigen den jungen Kirchenbesuchern ein Messdienergewand. | Foto: Karin Ilgenfritz
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  • Miteinander voneinander mehr erfahren: Hendrik (r.) und Tristan aus der katholischen Franziskusgemeinde in Marl-Hüls zeigen den jungen Kirchenbesuchern ein Messdienergewand.
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Ältere Jugendliche stellen jüngeren ihr Gotteshaus vor. Eine Reportage aus Marl (Nordrhein-Westfalen).

Von Karin Ilgenfritz

Die Klasse 8 a der Martin-Luther-King Gesamtschule in Marl macht eine „Rundreise“. Dabei besuchen die Schülerinnen und Schüler eine katholische Kirche, eine Moschee und eine Synagoge.
"Ein Junge kauft eine Rose. Sie kostet einsfünfzig. Die schenkt er seiner Freundin. Die beiden hatten einen heftigen Streit. Jetzt entschuldigt er sich, sie versöhnen sich wieder. Für das Mädchen ist die Rose sehr wertvoll – nicht wegen der zwei Euro. Sondern weil sie die Versöhnung symbolisiert." Mit der kleinen Geschichte erklärt Hendrik seinen Gästen, wie er die Bedeutung der gesegneten Hostie versteht. Hendrik ist katholisch. „So ähnlich ist das mit den Hostien.

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