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Kreuz und Grab unter einem Dach

Über dem Golgatha-Felsen: Die Grabeskirche in der Jerusalemer Altstadt überwölbt mit ihren beiden Kuppeln den Ort der Kreuzigung und der Auferstehung Jesu. | Foto: Harald Krille
  • Über dem Golgatha-Felsen: Die Grabeskirche in der Jerusalemer Altstadt überwölbt mit ihren beiden Kuppeln den Ort der Kreuzigung und der Auferstehung Jesu.
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Jerusalem: Die Grabeskirche ist ein Ort tiefster Frömmigkeit und emotionaler Ausbrüche.

Von Hartmut Metzger

Wenn es überhaupt heilige Stätten gibt, ist sie der heiligste Ort der Christenheit: Sie umschließt den Felsen Golgatha und die Grabkammer. Die Stätte der Kreuzigung und das leere Grab der Auferstehung sind hier unter einem Dach vereint; eifersüchtig bewacht von sechs Konfessionen, die Ostern immer wieder heftig bis handgreiflich miteinander streiten, wer wo wie lange beten darf.
Die Grabeskirche in Jerusalem ist ein Ort der tiefsten Frömmigkeit und der emotionalen Ausbrüche zugleich. Hier sorgt jede noch so kleine Veränderung für Konflikte zwischen den Konfessionen. Die Protestanten sind in dieser Kirche (glücklicherweise?) nicht präsent.

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