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Käthe Kollwitz: 75. Todestag
Was Menschen bewegt

Gestalterin menschlicher Zustände: Käthe Kollwitz bei der Arbeit an einem Gipsmodell der Plastik »Mutter mit den beiden Kindern« (1932–1937) | Foto: Foto: epd-bild/akg-images
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  • Gestalterin menschlicher Zustände: Käthe Kollwitz bei der Arbeit an einem Gipsmodell der Plastik »Mutter mit den beiden Kindern« (1932–1937)
  • Foto: Foto: epd-bild/akg-images
  • hochgeladen von Michael von Hintzenstern

Die Werke der vor 75 Jahren gestorbenen Käthe Kollwitz gelten als zeitlos, weil sie grundlegende Gefühle ausdrücken. Mit Grafiken, Zeichnungen und Skulpturen kämpfte sie gegen soziales Unrecht, Krieg und Gewalt.
Sterbende Kinder, trauernde Mütter und protestierende, ausgemergelte Arbeiter: Es sind Szenen der Verzweiflung, die Käthe Kollwitz (1867–1945) in ihrem Zyklus »Ein Weberaufstand« festhält. Mit dem Werk übersetzte die Künstlerin den Weberaufstand von 1844 in ihre Gegenwart, um auf die elenden Lebensbedingungen der Berliner Arbeiter aufmerksam zu machen.

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Autor:

Michael von Hintzenstern

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