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Das Glaubensbekenntnis
Essenz des Christentums

Wenn ihr mit dem Mund den Frieden verkündet, so versichert euch, ob ihr ihn auch, ja noch mehr, in eurem Herzen habt!
Franziskus von Assisi (1182–1226), katholischer Heiliger, Stifter des Franziskanerordens | Foto: Jenny Sturm – stock.adobe.com
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  • Wenn ihr mit dem Mund den Frieden verkündet, so versichert euch, ob ihr ihn auch, ja noch mehr, in eurem Herzen habt!
    Franziskus von Assisi (1182–1226), katholischer Heiliger, Stifter des Franziskanerordens
  • Foto: Jenny Sturm – stock.adobe.com
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Das Glaubensbekenntnis  von Nizäa-Konstantinopel feiert in diesem Jahr sein 1700-jähriges Jubiläum. Es benennt die wichtigsten Glaubensinhalte des Christentums. Gabriele Höfling sprach mit dem Freiburger Fundamentaltheologen Magnus Striet über die wesentlichen Aussagen des Bekenntnisses und wie sie in der Gegenwart ausgelegt werden können.

Das Glaubensbekenntnis entstand im vierten Jahrhundert. Was war damals der Kontext?
Magnus Striet: In diesem Jahr wird ein großes Jubiläum begangen, 1700 Jahre Konzil von Nizäa. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass überhaupt nicht feststand, worin der Kern des sich rasch im römischen Reich verbreitenden christlichen Glaubens liegt.
Welche Bedeutung hat die Person Jesu? Was bedeutet es, getauft zu sein, was bedeutet es, erlöst zu sein?

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