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Licht in der Religion
Vorsicht beim Drachenfliegen

Schluss mit zappenduster: Nach dem Regen kommt die Sonne, wissen nicht nur Meteorologen. In diesen Wochen werden die Tage heller und die Sehnsucht, nicht länger heruntergedimmt zu leben, größer.  | Foto: pixabay.com/wal_172619
  • Schluss mit zappenduster: Nach dem Regen kommt die Sonne, wissen nicht nur Meteorologen. In diesen Wochen werden die Tage heller und die Sehnsucht, nicht länger heruntergedimmt zu leben, größer.
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Es werde Licht: Mit diesem Machtwort beginnt die Schöpfungsgeschichte der jüdisch-christlichen Menschheit. Wie dieser Satz in Zeiten nach der Pandemie unser Gemüt bestimmen wird, und wovor wir uns hüten sollten.

Von Andreas Öhler

Dass das Licht bereits im ersten Vers des ersten Buchs Mose erwähnt wird, zeigt, welchen enormen Stellenwert es für alles Leben auf Erden einnimmt. Es ist Voraussetzung für jegliches biologisches Leben und somit ein zentrales Element ziemlich aller Religionen. Es gibt Sonnenkulte, Feuerrituale, Lichterprozessionen. Und Erleuchtung ist die höchste Stufe, die eine Seele erlangen kann. Teufel und Dämonen gelten dagegen als Mächte der Finsternis.

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