Glaube und Alltag
Predigttext
Eine neue Blickrichtung
Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld.Römer 8, Vers 25 Ich sehe was, was Du nicht siehst“ – lange Reisen mit Kindern werden auf diese Weise kurzweilig, wenigstens für einen Moment. Statt dem lästigen Quengeln und dem sich in immer kürzeren Abständen wiederholenden Klassiker „Wann sind wir endlich da?“ wird die Welt entdeckt. Von Antje Pech Ohren auf für die Botschaften des Gegenübers. Augen auf für das, was alles noch so da ist. Und nicht zu...