Afghanistan: Mehr getötete Zivilisten

Kabul/Genf (epd) – In Afghanistan sind laut UN-Hochkommissa-
riat für Menschenrechte in der ersten Jahreshälfte 1 662 Zivilisten getötet worden, zwei Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2016. Auffällig sei die Zunahme der Zahl getöteter und verletzter Frauen und Kinder: Mindestens 174 Frauen wurden getötet und 462 verletzt, eine Zunahme um 23 Prozent. Mindestens 436 Kinder seien getötet und 1 141 Minderjährige verletzt worden, bei den Todesfällen eine Zunahme um neun Prozent. Alle in dem Bericht enthaltenen Zahlen seien in einem strengen Verfahren geprüft worden, sodass die tatsächliche Zahl vermutlich höher liege.

Autor:

Adrienne Uebbing

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