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Kirchentag: Das Beste vom "Roten Sofa"
Margot Käßmann: "Ich musste erst einmal durchatmen und sortieren."

Foto: Screenshot G+H

Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, betonte zum Kirchentag in Dortmund die Bedeutung des Laientreffens: "Wir brauchen solche Veranstaltungen, um Kraft zu schöpfen. Man begegnet sich auf Augenhöhe, egal, wo man herkommt und wer man ist."

Die Theologin war auch auf dem "Roten Sofa" der Kirchenpresse zu Gast. Der Chefredakteur der "Glaube und Heimat", Willi Wild, stellte ihr die Fragen, auf die sie schon lange wartete, sprach mit ihr über ihren Ruhestand, die AfD, Probleme mit Burkinis und ließ mit Käßmann 40 "gemeinsame" Kirchentage Revue passieren.

Hintergrund
Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund mit rund 118.000 Teilnehmern und fast 2.400 Veranstaltungen stand unter dem biblischen Leitwort "Was für ein Vertrauen". Die Kirchenpresse begrüßte rund 30 Prominente auf dem "Roten Sofa".

Autor:

Online-Redaktion

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