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Wo wir Gott begegnen

In einem Durchgang vor dem Petersdom in Rom schlafen Obdachlose: "In jenen Hungernden, Durstigen, Fremden und Gefangenen ist uns die Gnade des Gesichtes Christi gewährt", schreibt der Theologe Fulbert Steffensky. | Foto: Vittomrock – stock.adobe.com
  • In einem Durchgang vor dem Petersdom in Rom schlafen Obdachlose: "In jenen Hungernden, Durstigen, Fremden und Gefangenen ist uns die Gnade des Gesichtes Christi gewährt", schreibt der Theologe Fulbert Steffensky.
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Barmherzigkeit ist viel mehr als eine milde Tat. Wer ein Erbarmen hat mit den Verlorenen und Verlassenen, hat ein starkes Herz, ist ein schöner Mensch. Dafür braucht es Liebe ebenso wie Zorn. 

Von Fulbert Steffensky 

In der großen Gerichtsrede Jesu im Evangelium des Matthäus (25,31-46) wird die Barmherzigkeit Gottes in Zusammenhang gebracht mit unserer Barmherzigkeit den Verlorenen und Verlassenen unserer Gesellschaft gegenüber. Jesus deckt das Geheimnis Gottes auf. Er deckt auf, wo der eigentliche Ort Gottes ist. Die genauen Ortsangaben dieses Gottes: die Hungrigen, die Durstigen, die Fremden; die Nackten, die der Kälte des Lebens ausgesetzt sind; die Kranken und die Gefangenen, die in ihrer Einsamkeit Verkommen.

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