Zum Weltgebetstag: Vanuatu stellt sich vor
Kleines Land im großen Meer

- Die Natur schenkt ihnen alles, was sie zum Leben brauchen, davon sind die Menschen im Pazifik-Staat Vanuatu überzeugt, dafür sind sie dankbar. Traumhafte Strände, bunte Korallenriffe, üppiger Regenwald, glasklare Wasserfälle und aktive Vulkane sind Kennzeichen dieser Natur.
- Foto: Katja Dorothea Buck
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Palmen, Strand, Bastrock: 20 000 Kilometer trennen Deutschland von Vanuatu, dem Land, aus dem die Liturgie des Weltgebetstags dieses Jahr kommt. Der kleine Inselstaat im Pazifik ist ein vermeintliches Paradies; er braucht Partner, damit es auch so bleibt.
Von Katja Dorothea Buck
Wenn Sie nun fragen: „Vanuatu? Wo liegt das denn?“, dann geht es ihnen wie den allermeisten in Deutschland. Kaum einer kennt dieses Land, das aus 83 Inseln besteht, von denen nur 67 dauerhaft bewohnt sind. Vielleicht hängt unsere Unkenntnis damit zusammen, dass die Ni-Vanuatu – so nennen sich die Menschen dort – nur so wenige sind. Mit knapp 300 000 Einwohnern leben in dem Inselstaat etwa so viele Menschen wie in Mönchengladbach, Wiesbaden oder in Augsburg.
Doch der Vergleich hinkt.
Autor:Online-Redaktion |
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