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Die dunklen Seiten in uns

Lasterhaft: Die sogenannten sieben Todsünden beschäftigen uns in der Passionszeit. Mit der ersten über Hochmut (Superbia), eröffnen wir eine sechsteilige Beitragsserie.

Von Peter Zimmerling

Die Passionszeit bietet die Chance, geistige Inventur zu halten. Sie lädt ein, sich zu besinnen: auf das eigene Denken, Fühlen und Wollen. Dabei sollen auch die dunklen Seiten, die sprichwörtlichen Leichen im Keller, ans Licht kommen. Vergangene Erfahrungen, die das Leben oft regelrecht vergällen. Nichts braucht verdrängt werden. Als eine Methode der Selbsterkenntnis haben die frühen Mönche in Ägypten die Lehre von den sogenannten sieben Todsünden entwickelt: Hochmut, Geiz, Neid, Wollust, Zorn, Völlerei und Trägheit.

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