Testphase
Digitaler Klingelbeutel mit verhaltener Resonanz
Seit einem halben Jahr testet die evangelische Salvatorkirche in Duisburg als eine der ersten Kirchen in Deutschland im Rahmen eines Modellprojekts die digitale Kollekte. Besucher können dort nicht nur bar, sondern auch kontaktlos mit Karte oder Smartphone spenden – entweder an einem stationären Spendenterminal oder mittels eines digitalen Klingelbeutels. Auf einem Touchpad wird zwischen Geldbeträgen von zwei bis 25 Euro gewählt, anschließend die EC-Karte an einen Sensor unten am Terminal gehalten. Es dauert nur wenige Sekunden, dann ist die Spende angenommen.
Die Salvatorkirche hat die digitale Kollekte in einem Pilotprojekt der Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) eingeführt. Zusammen mit fünf weiteren Kirchenbanken erprobt sie zurzeit deutschlandweit die digitale Kollekte.
Autor:Online-Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.