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Erklären, deuten, werten

Nachgefragt: Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) befindet sich im Umbruch (G+H, Nr. 15, Seite 2). In der digitalen Welt steigt der Bedarf an Orientierung. Ein Gespräch über die Zukunftsthemen der Einrichtung mit dem ehemaligen Direktor der EZW, Reinhard Hempelmann.

Herr Dr. Hempelmann, wieso braucht die Kirche im Internetzeitalter Apologetik? Es kann sich doch jeder in Wikipedia informieren …
Hempelmann: Die Kirche muss sich auf jede Gegenwart einstellen. Sie muss versuchen, die Überlieferung des Evangeliums in den Kontext der Zeit zu stellen. Apologetik heißt da: Glaubensverantwortung heute. Theologie bezogen auf die jeweiligen Rahmenbedingungen, in denen der Glaube in einer Gesellschaft existiert.

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