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Campingurlaub
Geborgen in Gottes Hand
Wohl dem, der in diesen Zeiten ein Zelt hat. Die vertraute Unterkunft macht es möglich, Unbekanntem ganz nah zu kommen. Eine geistliche Betrachtung über den Campingurlaub.
Von Kerstin-Marie Berretz
Zelten ist in Corona-Zeiten besonders beliebt. Kein Wunder: Denn wer ein Zelt hat, ist flexibel, ihm stehen quasi alle Möglichkeiten offen. Mit einem Zelt hat man sein Zuhause immer dabei. Ist es an einem Ort zu voll, kann man einfach weiterziehen und seine Unterkunft woanders aufbauen.
Dabei braucht man nicht viel Platz und hat deswegen oft die Möglichkeit, an ganz besonders schönen Orten zu übernachten: direkt am See- oder Flussufer, auf einer wunderschönen Wiese oder mit grandiosem Ausblick über ein Tal.
Autor:Online-Redaktion |
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