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Konfirmation
Wie man religionsmündig wird

Ja zum Glauben: Zumeist in der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten lassen sich in Deutschland Tausende Jugendliche konfirmieren. Vor dem festlichen Gottesdienst in der Kirche gehen sie zwei Jahre zum Unterricht, um die Grundlagen des Glaubens zu lernen. | Foto: epd-bild/Tim Wegner
  • Ja zum Glauben: Zumeist in der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten lassen sich in Deutschland Tausende Jugendliche konfirmieren. Vor dem festlichen Gottesdienst in der Kirche gehen sie zwei Jahre zum Unterricht, um die Grundlagen des Glaubens zu lernen.
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Gehörst du zu Gott? Diese Frage ist schon mit der Taufe beantwortet. Der Göttinger Theologieprofessor Wolfgang Reinbold erklärt im Gespräch mit Daniel Behrendt, woher die Konfirmation und ihr katholisches Pendant, die Firmung, kommen und welche Funktion sie haben.

In diesen Wochen feiern im ganzen Land wieder Tausende Jugendliche ihre Konfirmation. Sie bekennen sich in einem festlichen Gottesdienst zu ihrem Glauben und werden gesegnet. Wie entstand dieses Ritual?
Wolfgang Reinbold: Es entstand aus zwei Impulsen. Zum einen: In den Anfängen des Christentums wurden in der Regel Erwachsene getauft.

Später setzte sich die Kindertaufe durch. Damit entstand ein theologisches und praktisches Problem: Kinder können sich noch nicht zum christlichen Glauben bekennen.

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