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Asyl

Beiträge zum Thema Asyl

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Aktuelles
Gerade einmal 2,7 Prozent der Menschen in Schleusingen haben eine Migrationshintergrund. Trotzdem sind Hunderte zur Dialogveranstaltung in die St. Johanniskirche in Schleusingen gekommen. Viele von ihnen treibt dabei nicht nur die geplante Gemeinschaftsunterkunft im ehemaligen Krankenhaus um, sondern vor allem der Fakt, dass dieses nicht mehr als solches genutzt werden soll.  | Foto: Paul-Philipp Braun
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Diskussion über geplante Gemeinschaftsunterkunft
Schlaglicht Schleusingen

Seit Wochen beschäftigen Diskussionen um eine geplante Gemeinschaftsunterkunft die Menschen in Schleusingen. Nun bot die Kirche eine Gesprächsmöglichkeit. Ungewöhnlich wirkt der Anblick, der an diesem Montagabend in der Schleusinger St. Johannis-Kirche zu betrachten ist. Nicht nur, weil die Bänke von Mittel- und Seitenschiffen gut gefüllt sind, sondern auch weil bewaffnete Polizisten links und rechts des Altars stehen. Vor der Tür warten noch mehr von ihnen. Es ist alles andere als ein Zufall,...

  • Hildburghausen-Eisfeld
  • 16.05.23
Eine Welt
Ein Hilfstransport aus Jena und Weimar brachte kurz vor Weihnachten Kleidung und Hygieneartikel ins Grenzgebiet. | Foto: Paul-Philipp Braun
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Über Kälte, Not und Pushbacks
Nächstenliebe an der Grenze

Täglich versuchen Menschen über die Grenze zu Belarus in die Europäische Union zu kommen. Dafür nehmen sie teilweise eine Lebensgefahr in Kauf. Hilfsorganisationen versuchen die Flüchtlinge mit dem Nötigsten zu versorgen. Bei den großen Kirchen herrscht Funkstille. Von Paul-Philipp Braun Stahlblau leuchten die LED auf die übergroße Marienstatue im weitläufigen Vorgarten eines Privathauses. Hier, mitten im Bialowieza-Wald hat man Platz dafür. Aussteigen und ein Foto dieses wundersamen Anblicks...

  • Weimar
  • 21.12.21
Aktuelles
Paul-Philipp Braun  | Foto: Foto: Julia Bornkessel

Kommentiert
Ein Feuer als Ultima Ratio

Über eine Woche ist es nun her, dass ein verheerendes Feuer das Lager von Moria unbewohnbar und damit rund 13 000 Menschen gänzlich obdachlos gemacht hat. Getan hat sich seitdem jedoch nicht viel. Zwar rollten zeitnah Polizeieinheiten auf die griechische Insel und die Armee sperrte die Gegend weit-räumig ab. Doch was mit den Menschen nun geschieht, darüber scheinen die Mächtigen unschlüssig. Man warte auf eine paneuropäische Lösung, heißt es von den einen. Wir könnten in Deutschland Hunderte...

  • Erfurt
  • 16.09.20
  • 1
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