Leuna

Beiträge zum Thema Leuna

Kirche vor OrtPremium
Unermüdlich für die Kirchbauten: Andreas Tschurn, Pfarrer im Kirchspiel Leuna (2. v. l.), und die Männer vom ehrenamtlichen Bautrupp (v. l.), Matthias Fischer, Wilfried Bach, Helmut Thoma, Lutz Brückner und Klaus-Dieter Hefter wollen, dass von den Kirchen etwas bleibt. In der dachlosen Kirche in Göhlitzsch haben sie eine Nachbildung des einstigen Schnitzaltars, der vor Jahren einen neuen Platz in der Leunaer Friedenskirche erhielt, an die Wand gebracht. | Foto:  Thorsten Keßler
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Ehrenamt
Offen für den Himmel

Kirchen ohne Dach und wenig genutzte Dorfkirchen – haben sie eine Zukunft? Im Pfarrbereich Leuna engagiert sich seit 15 Jahren ein Bautrupp für die sakralen Bauten. Jeder Ort hat auch seine Gottesdienste. Von Thorsten Keßler Wer auf dem Saaleradweg von Bad Dürrenberg nach Merseburg fährt, passiert unweigerlich die Kirchen der Kirchengemeinde Leuna. Von Süden kommend zunächst die Dorfkirchen von Kröllwitz und Daspig, danach die Annenkirche in Göhlitzsch. Die Friedenskirche ist die jüngste und...

  • 19.03.25
Glaube und Alltag
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Tragen oder tragen lassen, das ist hier die Frage

Wort zur Woche Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6, Vers 2 Wenn sich jeder um sich selbst kümmern würde, dann wäre allen geholfen.“ Diesen Satz hörte ich schon häufiger, wenn es um das Thema Nächstenliebe ging. Da ist etwas absolut Wahres dran. Sich um sich selbst kümmern ist wichtig und richtig. Sich selbst lieben und annehmen zu können, ist genauso wichtig. Das ist wie die Grundvoraussetzung dafür, dass ich dann auch meinen Blick weiten kann....

  • 26.06.21
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Was "selig machen" für mich bedeutet

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was ver-loren ist. Lukas 19, Vers 10 Wenn ich etwas suche, dann brauche ich es ganz dringend. Oder ich brauche die Person ganz dringend. Weil ich sie vermisse oder etwas fragen möchte, oder aus anderen wichtigen Gründen. In der Regel suche ich nicht ohne Grund. Ich finde: „Suchen“ ist doch etwas zutiefst Menschliches, gerade für einen vergesslichen Menschen, wie ich einer bin. Ich suche mein Handy, meine Brille, meinen Kalender. Oder...

  • 19.06.21
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