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Seenotrettung

Beiträge zum Thema Seenotrettung

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Aktuelles
Eine Torte wird in Würzburg während der Generalsynode der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) zur Feier des 5-jährigen Bestehens des Seenotrettungs-Vereins United4Rescue präsentiert. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt United4Rescue, das Bündnis für die zivile Seenotrettung im Mittelmeer.  | Foto:  epd-bild/Heike Lyding

Fünf Jahre «United4Rescue»
Tausendfache Lebensretter

Frankfurt a.M. (epd). Das Gründungsmitglied des Seenotrettungs-Vereins «United4Rescue», Thies Gundlach, hält mehr zivile Seenotrettung im Mittelmeer für notwendig. «Das sind alles nur Tropfen auf den heißen Stein in einer furchtbaren Grundsituation, die dort bereits seit Jahren besteht», sagte der frühere Chef-Theologe im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Gundlach hatte vor fünf Jahren den Verein «United4Rescue» mitgegründet, der die zivile Seenotrettung im Mittelmeer...

  • Jena
  • 11.11.24
  • 1
Kirche vor Ort
Eine Krippe aus Tansania mit holzgeschnitzten Figuren in ladestypischer Tracht.  | Foto: epd-bild/ Dieter Fluck

Mitmenschlichkeit
Kirchenkreis Erfurt hilft Bildungseinrichtung in Tansania

Erfurt (red) - Der Kirchenkreis Erfurt hilft Bildungseinrichtung in Tansania und unterstützt die EKD-Initiative „Wir schicken ein Schiff“. In der Adventssitzung des Erfurter Kreiskirchenrates berichtete Regionalbischof Christian Stawenow über die Partnerschaftsarbeit zwischen der evangelischen Kirche und einer Region im Südwesten Tansanias. Seit Jahren unterstützt der „Matema-Arbeitskreis“ der Propstei Eisenach-Erfurt Projekte in Tansania finanziell und ideell. Der Bau einer Stromleitung zur...

  • Erfurt
  • 24.12.19
AktuellesPremium
Heinrich Bedford-Strohm (Foto) hat die EU-Staaten aufgefordert, für diesen Sommer eine «politische Notlösung» für die Seenotrettung im Mittelmeer zu organisieren. Es brauche zusätzlich eine vorübergehende Verteilung von Boots-flüchtlingen auf Städte und Kommunen in Europa, die «sichere Häfen» sein wollten, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung Bedford-Strohms und des Bürgermeisters von Palermo (Sizilien), Leoluca Orlando.  | Foto: Screenshot Video-Tagebuch/EKD
2 Bilder

"Wenn Menschen ertrinken, müssen sie gerettet werden"

Der EKD-Ratsvorsitzende und bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm war am vergangenen Wochenende nach Sizilien gereist, um dort die Besatzung des Schiffs «Sea-Watch 3» zu treffen. In der Kirchenzeitung gibt er Auskunft über die Intension der kurzfristig anberaumten Reise. Warum unterstützen die Kirchen die private Seenotrettung im Mittelmeer? Heinrich Bedford-Strohm: Aus meiner Sicht ist es eine glasklare Sache: Wenn Menschen ertrinken, müssen sie gerettet werden. Das ist eine...

  • Weimar
  • 06.06.19
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