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»Atlas der Zivilgesellschaft« zeigt Unterdrückung bürgerschaftlichen Engagements
Ohne Freiheit

Nur vier Prozent der Menschheit können grundlegende Menschenrechte, wie die uneingeschränkte Meinungs-, Versammlungsund Vereinigungsfreiheit, nutzen. Rund zwei Milliarden Menschen leben dagegen in Ländern, in denen bürgerschaftliches Engagement vom Staat vollkommen unterbunden wird. Das sind die Kernaussagen des neuen »Atlas der Zivilgesellschaft«, den das evangelische Hilfswerk »Brot für die Welt« und das südafrikanische Netzwerk für bürgerschaftliches Engagement, »Civicus«, in Berlin der Öffentlichkeit vorstellten.
»Die Lage ist ernst«, sagte »Brot für die Welt«-Direktorin Cornelia Füllkrug-Weitzel. »Die massiven Einschränkungen sind auch Zeichen einer Krise der Demokratie.

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