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Adventsserie Teil 3:
Segeln in Gottes Kielwasser
Das Bild hat Weite: Die Sehnsucht nach dem unbekannten fernen Land, aus dem das Schiff aufgebrochen ist, schwingt mit. Eine vorweihnachtliche Kursbestimmung.
Von Sebastian Kircheis
Hinterm Horizont, hinter der Unendlichkeit des Meeres, liegt wieder Land: „Es kommt ein Schiff, geladen.“ Einmalig der Klang, die Melodie: Die Strophen sind zweigeteilt. Die ersten drei verraten, warum: Der erste Teil im Dreiertakt malt uns das Bild vom Schiff auf den wogenden Wellen vor die Augen. Der zweite Teil im Vierertakt interpretiert es. Die Ankunft von Schiffen in den Hafenstädten war für deren Bewohner lebensnotwendig.
Autor:Online-Redaktion |
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