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Stadionseelsorge
Heimspiel für den Glauben

Abseits des Spielfelds: Die Stadionseelsorger Gregor Bellin (vorn) und Bernhard Felmberg laden regelmäßig vor den Spielen des Hertha BSC zu Gottesdiensten in die Stadionkapelle ein. Besucht werden diese von bis zu 80 Fußball-Fans. | Foto: kna-bild/Markus Nowak
  • Abseits des Spielfelds: Die Stadionseelsorger Gregor Bellin (vorn) und Bernhard Felmberg laden regelmäßig vor den Spielen des Hertha BSC zu Gottesdiensten in die Stadionkapelle ein. Besucht werden diese von bis zu 80 Fußball-Fans.
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Gregor Bellin ist Diakon des Erzbistums Berlin. Zusammen mit dem evangelischen Militärbischof Bernhard Felmberg betreut er die "Goldene Kapelle" im Berliner Olympiastadion. Was er über den "Fußballgott", eine Exorzismusformel in der Ostkurve und pilgernde Fans denkt, verrät er im Gespräch mit Michael Kinnen.

Ist man hier in der Stadionkapelle dem Fußballgott etwas näher?
Gregor Bellin: Man ist Gott prinzipiell immer nahe, dem "Fußballgott" aber wohl weniger, denn den gibt es gar nicht. Der Gott, zu dem wir beten, der mag zwar sicher auch Fußball, aber er ist kein Fußballgott.

Warum nicht?
Das ist mir vom Gottesbild her zu eng geführt.

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