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Sommerinterview
Hey, wir haben Gesprächsbedarf

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- Auf Sendung: Arnd Henze berichtete für die Tagesschau von der Sicherheitskonferenz in München. Seit dem Volontariat beschäftigt sich der Journalist vorrangig mit außenpolitischen Themen. Von 2012 bis 2019 war er im ARD-Hauptstadtstudio für das Ressort Außenpolitik zuständig. In der täglichen Berichterstattung ging es dabei vor allem um die Krisen und Konflikte: Ukraine, Syrien, Türkei, Brexit.
- Foto: privat
- hochgeladen von Katja Schmidtke
Streitbar: ARD-Journalist Arnd Henze hat ein Buch veröffentlicht. "Kann Kirche Demokratie?", fragt er darin. Willi Wild hat mit ihm ein Gespräch über Provokation, Spaltung und das toxische Erbe der Kirche geführt.
Man kennt Sie noch als Hauptstadtkorrespondent aus der Tagesschau. Weniger bekannt ist, dass Sie ordinierter Theologe sind. Warum haben Sie Theologie studiert?
Arnd Henze: Ich komme aus einem klassisch-protestantischen Elternhaus. Ich bin früh geprägt worden durch die Evangelische Jugend, Dritte-Welt-Gruppen, die damals beginnende Friedensbewegung, aber ganz stark auch durch die Begegnungen mit der Jungen Gemeinde in Leipzig.
Wie kam es dazu? Sie sind ja in Niedersachsen aufgewachsen.
Autor:Katja Schmidtke |
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