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Interview zur EKD-Synode
Klebe lieber Hoffnung

Nächste Generation: Anna-Nicole Heinrich ist seit 2021 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Sie ist die bislang jüngste Präses in der Geschichte der EKD-Synode. | Foto: EKD/Franziska Kestel
  • Nächste Generation: Anna-Nicole Heinrich ist seit 2021 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Sie ist die bislang jüngste Präses in der Geschichte der EKD-Synode.
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 Die Kirche sollte sich als Diskursraum für die Menschen öffnen, meint Präses Anna-Nicole Heinrich. Warum sich hier keiner fest-kleben muss, um gehört zu werden, erklärt die 27-Jährige im Gespräch mit Benjamin Lassiwe.

Die Synode will über die Kommunikation des Glaubens nachdenken. Warum?
Anna-Nicole Heinrich: Wir haben das Thema als Präsidium im letzten Jahr vorgeschlagen. Das hat einerseits mit meinen persönlichen Erfahrungen zu tun: Auf meiner Präses-Tour habe ich viele positive Rückmeldungen dazu bekommen, wenn wir mit unserem Glauben in der Öffentlichkeit erkennbar sind, sowohl im individuellen, aber auch in inhaltlichen Debatten. Andererseits haben ja schon die zwölf Leitsätze der EKD Aufmerksamkeit gelegt auf die Frage: Wie können wir Sprachfähigkeit im Glauben "empowern"?

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