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Urgemeinden – (k)eine Idealform

Antike Fresken gehören zu den wenigen Quellen zu den frühen Gemeinden. So wie auf dem Foto aus der römischen Domitilla-Katakombe zu sehen. | Foto: Foto: epd-bild/Romano Siciliani
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  • Antike Fresken gehören zu den wenigen Quellen zu den frühen Gemeinden. So wie auf dem Foto aus der römischen Domitilla-Katakombe zu sehen.
  • Foto: Foto: epd-bild/Romano Siciliani
  • hochgeladen von Mirjam Petermann

In der Ausgabe Nr. 21 vom 24. Mai beschrieb der Theologe Andreas Ebert Urgemeinden als Vorbild für heutige Hauskirchen. Markus Schmidt widersprach dieser Auffassung in einem Leserbrief. Wie die Kirchenhistorikerin Katharina Bracht das Thema einordnet, lesen Sie hier. 

Zunächst ein Auszug aus dem Leserbrief von Markus Schmidt, als Entgegnung auf den Beitrag "Die ordnende Kraft der Liebe" von Andreas Ebert:
"Verabschieden wir uns von historistischen und romantischen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts, welche die kirchliche Allgemeinbildung und die Theologenausbildung leider bis heute prägen. Unsere heutigen Fragen von alternativen Gottesdienstformen, Hauskreisen, postmodernen house churches, Problemen verwaltungsgesteuerter Großkirchen, Gottesdienstfeiern unter Corona-Bedingungen usw.

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Autor:

Paul-Philipp Braun

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