Anzeige

Premium

Passionszeit
Verzichten wir nicht schon genug?

Foto: epd-bild/Andrea Enderlein

Fastenzeit: Das Coronavirus nötigt uns zum Verzicht. Auch wenn dieser nicht selbst gewählt ist, birgt er Chancen. Und auf jeden Fall ist Gott an unserer Seite.

Von Isabel Hartmann

Ist die Pandemiezeit eine Fastenzeit? Ja und Nein. Was unseren Verzicht angeht, lautet die Antwort Ja. Wir fasten viel. Wir verzichten auf Partys, auf Kontakte, auf Nähe mit Menschen. Wir fasten vieles, was Spaß macht und unserer Seele gut tut: Shoppen, Kino, Konzerte, Kultur, Freizeitaktivitäten und Reisen. Fasten als religiöse Übung hat tatsächlich diese Seite: Ich verzichte auf etwas, was sonst selbstverständlich zu meinem Leben gehört. Ich ändere mein Verhalten um eines höheren Zwecks willen. Jetzt tun wir es, um die unkontrollierte Verbreitung des Virus zu verhindern und Menschen zu schützen.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.