Vorstadtparadies
Dein Garten bist du

- Grünkraft: Diesen Begriff entwickelte Hildegard von Bingen schon im 12. Jahrhundert. Dass beim Gärtnern die Heilkräfte der Natur in konzentrierter Dosis auf unsere Gefühle einwirken, davon ist auch die Medizinerin und Autorin Sue Stuart-Smith überzeugt.
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Verblühtes abzupfen, Blumen gießen, Selbstgezogenes ernten – in einem Garten gibt es immer etwas zu tun. Warum Gärtnern gut ist für die Gesundheit, dem geht ein neues Buch auf den Grund.
Von Angelika Prauß
Ob Blumenkasten auf dem Balkon oder Gemüsebeet im eigenen Garten – nicht erst in Corona-Zeiten haben viele Menschen Spaß am Hegen und Pflegen von Pflanzen. "Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesät, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst – eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude", bemerkte einst die britische Künstlerin und Gärtnerin Gertrude Jekyll. Ihre Landsfrau Sue Stuart-Smith gibt ihr recht. Die Psychiaterin und Gartenliebhaberin geht in ihrem Buch "Vom Wachsen und Werden" dieser Faszination nach.
Autor:Online-Redaktion |
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