Anzeige

Premium

Isa ibn Maryam: Was über Jesus im Koran erzählt wird
Ein moralisches Vorbild

Maria und Jesus. Abbildung aus einem islamischen Orakel-Buch aus dem 16. Jahrhundert aus Indien | Foto: commons.wikimedia.org
  • Maria und Jesus. Abbildung aus einem islamischen Orakel-Buch aus dem 16. Jahrhundert aus Indien
  • Foto: commons.wikimedia.org
  • hochgeladen von Online-Redaktion

Er gilt als »Christus«, das »Wort Gottes« oder der »Gottesknecht«. Doch neben diesen Hoheitstiteln, die sozusagen christlich-muslimisches Gemeingut sind, nennt der Koran auch noch andere Titel für Jesus. Am bekanntesten dürfte »Isa ibn Maryam« sein, »Jesus, der Sohn der Maria«. Darüber hinaus wird Jesus im Koran auch als »Geist Gottes« oder »der Gott Nahestehende« bezeichnet.

In der traditionellen islamischen Textauslegung und Theologie überwiegt dennoch eine verteidigende Haltung gegenüber dem Christentum. Sie führt bis in die Gegenwart dazu, dass die Koran-Stellen, die sich auf Jesus beziehen, von den meisten Muslimen (und Nichtmuslimen) als antichristliche Polemiken verstanden werden.

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.