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Syrisch-orthodoxe Gemeinde
In Jesu Sprache beten

Große Pläne und Gottes Führung: Die Gemeinde bekommt endlich ein eigenes Gebäude. | Foto: Katharina Gebauer
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  • Große Pläne und Gottes Führung: Die Gemeinde bekommt endlich ein eigenes Gebäude.
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Die erste Syrisch-Orthodoxe Gemeinde in Ostdeutschland ist in Leipzig-Mölkau zuhause. Sieben Versuche brauchte es, damit sie nun auch endlich eine eigene Kirche bekommt.

Von Von Birgit Pfeiffer

Noch sieht sie unscheinbar aus: eine alte, unansehnliche Industriehalle in Leipzig-Mölkau, die früher ein Maschinenbaubetrieb war. Wer vorbei läuft, kann hinter dem Zaun Baugerüste sehen. Doch was könnte daraus wohl werden? Wenige würden ahnen, dass es sich hier um eine künftige Kirche handelt, in der bald das Vaterunser auf aramäisch gebetet wird – der Sprache Jesu. Kürzlich wurde der Grundstein für den Umbau des Gebäudes gelegt, und zwar durch den Erzbischof und Patriarchalvikar der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien in Deutschland, Seine Exzellenz Mor Philoxenus Mattias Nayis.

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