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»Liebe diese Erde wie dich selbst«

Interview: Seit der Veröffentlichung der international beachteten »Theologie der Hoffnung« ist die Theologie von Jürgen Moltmann »grüner« geworden. Der 92-jährige emeritierte Tübinger Professor für Systematik und Sozialethik kritisiert darin unter anderem die fehlende Streitlust seiner Kollegen.

Herr Professor Moltmann, die »Theologie der Hoffnung«, die 1964 erschien, ist Ihre bekannteste Schrift und wurde international beachtet. Hat sich über die Jahrzehnte Ihre Perspektive auf diese Theologie verändert?
Moltmann: Als ich die »Theologie der Hoffnung« schrieb, hatte ich noch keine Ahnung von ökologischen Problemen. Erst Anfang der 70er-Jahre habe ich mich damit beschäftigt und würde deshalb sagen, dass meine Theologie insgesamt »grüner« geworden ist.

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