Pilotprojekt: Beratungsangebot im Oberharz
Kurze Wege für Ratsuchende

- Das Team: (v.l,) Sarah Zschernitz (Awo), Pastor Ernst Wachter, Luisa Behrendt (Diakonie-Suchthilfe), Catrin Schneider (Pfarramt Stadtkirchengemeinde), Sabine Schulze (Teamleiterin Diakonisches Werk Halberstadt) und Gabriele Schwentek (Geschäftsführerin Diakonisches Werk Halberstadt)
- Foto: Katrin Schröder
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Wer in der Stadt Oberharz am Brocken wohnt und Sozialberatung benötigt, muss nach Wernigerode, Blankenburg oder Halberstadt fahren. Elbingerode und die weiteren Orte in der südwestlichen Ecke von Sachsen-Anhalt, von Elend über Tanne, Sorge und Benneckenstein bis Hasselfelde und Stiege, sind ein nahezu weißer Fleck in der Beratungslandschaft des Landkreises Harz.
Von Thorsten Keßler
Deshalb haben sich mehrere Wohlfahrtsorganisationen zusammengetan, um in Elbingerode zunächst testweise ein regelmäßiges soziales Beratungsangebot zu schaffen. Die Arbeiterwohlfahrt, der Paritätische, das Diakoniekrankenhaus Harz in Elbingerode und das Diakonische Werk Halberstadt offerieren von Montag bis Freitag jeweils drei Stunden täglich verschiedene Beratungsangebote.
Autor:Online-Redaktion |
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