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Familiennamenatlas
Frau Süß und Herr Sauer

Meyer, Schmid und König: Klingelschilder in einem Mehrfamilienhaus | Foto: epd-bild/Jürgen Blume
  • Meyer, Schmid und König: Klingelschilder in einem Mehrfamilienhaus
  • Foto: epd-bild/Jürgen Blume
  • hochgeladen von Katja Schmidtke

Schon im antiken Rom wussten die Menschen: Nomen est Omen - der Name ist ein Zeichen. Seit Jahren erforschen Wissenschaftler aus Freiburg und Mainz Geschichte und Bedeutung von Familiennamen. Viele ihrer Erkenntnisse sind höchst kurios.

Von Karsten Packeiser (epd) 

Tausende Deutsche tragen die Nachnamen Süß oder Sauer. Die meisten Sauers finden sich im Rhein-Main-Gebiet, während der Familienname Süß vor allem im Erzgebirge und im Bayerischen Wald verbreitet ist. Der Freiburger Sprachwissenschaftler Konrad Kunze und seine Fachkollegin Damaris Nübling von der Universität Mainz erforschen seit Jahren, wie die Deutschen zu ihren Nachnamen kamen. Die wichtigsten Ergebnisse haben sie jetzt in ihrem «Kleinen deutschen Familiennamenatlas» zusammengefasst.

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Autor:

Katja Schmidtke

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