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Medien-Studie: Trotz Digitalisierung stehen Lesen und Spielen bei Kindern hoch im Kurs
Sandkuchenbacken am Smartphone

Digital und draußen: Für die Mehrheit der Vier- bis 13-Jährigen hat das Spiel im Freien eine hohe Bedeutung. Danach erst beginnen elektronische Endgeräte eine Vielzahl an traditionellem Spielzeug zu ersetzen. | Foto: Pixabay/CC0 Creative Commons
  • Digital und draußen: Für die Mehrheit der Vier- bis 13-Jährigen hat das Spiel im Freien eine hohe Bedeutung. Danach erst beginnen elektronische Endgeräte eine Vielzahl an traditionellem Spielzeug zu ersetzen.
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Print ist bei den Digital Natives noch längst nicht out: Drei Viertel aller Kinder zwischen vier und 13 Jahren lesen einer repräsentativen Umfrage zufolge mehrmals in der Woche Bücher oder Zeitschriften.

Der Kinder-Medien-Studie 2018 zufolge ist Gedrucktes dabei »unersetzlich«. Dagegen spielten elektronische Endgeräte und Lesemedien keine besondere Rolle. ...

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 33), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

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