Dom Stendal
Georadar wirft Fragen auf
Langsam wurde im Sommer das Georadar über den zuvor beräumten Fußboden des Stendaler Doms geschoben. „Etwa alle zehn Zentimeter wurde gescannt“, sagt Dompfarrer Markus Schütte. Von Claudia Crodel Der Grund für diese eher ungewöhnliche Aktion war ein ganz pragmatischer: In der Vorbereitung der weiteren Innensanierung des Kirchenraums sollte geklärt werden, wo sich unter dem Fußboden Hohlräume befinden. „An diesen Stellen wird man künftig beim Aufbau von Gerüsten besonders vorsichtig vorgehen und...