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Wenn nicht hier, wo dann?
Als „Glaube und Heimat“ vor 100 Jahren gegründet wurde, geschah das mit dem Bestreben, „die Beziehung zwischen Volk und Kirche“ enger zu knüpfen und herzlicher zu gestalten. So schreibt es Landesoberpfarrer Wilhelm Reichardt in seinem „Geleit“ in der ersten Ausgabe von 1924 (G+H Nr. 1/2024). Von Beatrix Heinrichs Ihre Aufgabe definierte die Kirchenzeitung damals in der Stärkung der christlichen Familie und des evangelischen Glaubens. Daran hat sich nichts geändert. Den Lesern aus dem...