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"Bock auf Kunst" in Weimar
Bildergalerie zur Kundgebung

"Bock auf Kunst - Suchet der Stadt Bestes": Dem Aufruf zur Kundgebung auf dem Weimarer Theaterplatz waren mehrere Hundert Menschen gefolgt.  | Foto: Maik Schuck
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Weimar (red) - Zu einer friedlichen Kundgebung mit Happening-Charakter unter dem Motto „Bock auf Kunst - Suchet der Stadt Bestes“ hat am Montagabend ein Bündnis aus Künstlern, Initiativen, Vereinen und Unternehmen in Weimar eingeladen. Ziel der Veranstalter war es, gemeinsam mit den Bürgern der Stadt ein Zeichen für Kunstfreiheit zu setzen. Mehrere Hundert Menschen hatten sich dazu auf dem Theaterplatz am Goethe-Schiller-Denkmal versammelt.  

Zu den Unterstützern gehören unter anderem die EKM, die Stiftung Gedenkstätte Buchenwald, das Kunstfest Weimar, das Haus der Weimarer Republik sowie die Initiative Weltoffenes Thüringen. | Foto: Maik Schuck
  • Zu den Unterstützern gehören unter anderem die EKM, die Stiftung Gedenkstätte Buchenwald, das Kunstfest Weimar, das Haus der Weimarer Republik sowie die Initiative Weltoffenes Thüringen.
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Eröffnet wurde die Veranstaltung von Juan Garcia von der Hochschule für Musik „Franz Liszt“, der am Piano den 70er-Jahre-Hit "You've got a friend" von Carole King anstimmte und die Teilnehmer der Kundgebung einlud gemeinsam zu singen.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Juan Garcia von der Hochschule für Musik „Franz Liszt“, der am Piano den 70er-Jahre-Hit "You've got a friend" von Carole King anstimmte und die Teilnehmer der Kundgebung einlud gemeinsam zu singen. | Foto: Maik Schuck
  • Eröffnet wurde die Veranstaltung von Juan Garcia von der Hochschule für Musik „Franz Liszt“, der am Piano den 70er-Jahre-Hit "You've got a friend" von Carole King anstimmte und die Teilnehmer der Kundgebung einlud gemeinsam zu singen.
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Durch den Abend führten Willi Wild, Chefredakteur von "Glaube+Heimat", und Gerlinde Sommer von der Thüringischen Landeszeitung.

Durch den Abend führten Willi Wild, Chefredakteur von "Glaube+Heimat", und Gerlinde Sommer von der Thüringischen Landeszeitung. | Foto: Maik Schuck
  • Durch den Abend führten Willi Wild, Chefredakteur von "Glaube+Heimat", und Gerlinde Sommer von der Thüringischen Landeszeitung.
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Zahlreiche Kunst- und Kulturschaffende hatten für die Kundgebung ihre Unterstützung zugesagt, darunter der Pianist und Klangkünstler Martin Kohlstedt, der ein Impro-Stück am Klavier spielte und sich gerührt zeigte vom Zuspruch und der großen Teilnehmerzahl.

Der Pianist und Klangkünstler Martin Kohlstedt zeigte sich gerührt vom Zuspruch und der großen Teilnehmerzahl.  | Foto: Maik Schuck
  • Der Pianist und Klangkünstler Martin Kohlstedt zeigte sich gerührt vom Zuspruch und der großen Teilnehmerzahl.
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Auch DNT-Ensemblemitglieder Philipp Otto und Calvin-Noel Auer unterstützen musikalisch: Sie ließen John Lennons Friedenshymne "Imagine" über den Theaterplatz klingen.

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Ulrike Lorenz, Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar, sprach über die Freiheit der Kunst. DNT-Generalintendant Hasko Weber las aus Erich Kästners pazifistischen Gedicht „Warnung vor Selbstschüssen“.

Ulrike Lorenz, Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar, sprach über die Freiheit der Kunst.  | Foto: Maik Schuck
  • Ulrike Lorenz, Präsidentin der Klassik Stiftung Weimar, sprach über die Freiheit der Kunst.
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DNT-Generalintendant Hasko Weber las aus Erich Kästners pazifistischen Gedicht „Warnung vor Selbstschüssen“.  | Foto: Maik Schuck
  • DNT-Generalintendant Hasko Weber las aus Erich Kästners pazifistischen Gedicht „Warnung vor Selbstschüssen“.
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Außerdem sprach Martin Kranz, Intendant der Achava-Festspiele Thüringen, mit der Theaterpädagogin Christine Schild und dem Fotografen Claus Bach über die Friedliche Revolution von 1989.

Martin Kranz, Intendant der Achava-Festspiele Thüringen, sprach mit der Theaterpädagogin Christine Schild und dem Fotografen Claus Bach über die Friedliche Revolution von 1989. | Foto: Maik Schuck
  • Martin Kranz, Intendant der Achava-Festspiele Thüringen, sprach mit der Theaterpädagogin Christine Schild und dem Fotografen Claus Bach über die Friedliche Revolution von 1989.
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Der Holocaust-Überlebender Naftali Fürst übermittelte zudem eine Grußbotschaft aus Haifa in Israel.  

Den Abschluss der Kundgebung gestaltete der Opernchor des DNT mit dem Schlusschor aus Mozarts „Zauberflöte“.

Den Abschluss der Kundgebung gestaltete der Opernchor des DNT mit dem Schlusschor aus Mozarts „Zauberflöte“. | Foto: Maik Schuck
  • Den Abschluss der Kundgebung gestaltete der Opernchor des DNT mit dem Schlusschor aus Mozarts „Zauberflöte“.
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Initiiert haben die Veranstaltung neben dem Ehepaar Bock, das Deutsche Nationaltheater Weimar, die Achava Festspiele Thüringen, die Thüringische Landeszeitung, Radio Lotte und „Glaube + Heimat“.

Demokratie fällt nicht vom Himmel

Zu den Unterstützern gehören unter anderem die EKM, die Stiftung Gedenkstätte Buchenwald, das Kunstfest Weimar, das Haus der Weimarer Republik sowie die Initiative Weltoffenes Thüringen.

Autor:

Beatrix Heinrichs

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