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Ostdeutsche sollen Selbstmitleid überwinden
Das unzufriedene Volk

Wenn es um die friedliche Revolution in der DDR geht, bürstet Detlef Pollack gängige Meinungen gern gegen den Strich. Die Wende sei keineswegs von den Intellektuellen und Bürgerrechtlern in der DDR bewirkt worden, argumentierte der Soziologe im vergangenen Jahr zum 30. Jahrestag des Mauerfalls.

Es sei vielmehr der Aufstand der Normalbürger gewesen, der die Diktatur ins Wanken brachte.
Jetzt, kurz vor dem 30. Jahrestag der Wiedervereinigung am 3. Oktober, provoziert der 1955 in Weimar geborene Kultursoziologe erneut. Die Ostdeutschen sollten aus einem Jammerdiskurs aussteigen, ihre Opferrolle überdenken und Selbstmitleid überwinden, schreibt er in seinem Buch "Das unzufriedene Volk".

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