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Marsch für das Leben
Ökumenische Prozession
Marsch für das Leben:
Rund 4500 Menschen hatten sich nach Veranstalterangaben am 18. September in Berlin versammelt, um für das Lebensrecht Ungeborener und gegen Suizid-Assistenz zu demonstrieren.
Von Willi Wild
Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“, so schallt es bereits am Ausgang des Berliner Hauptbahnhofs. Schwarzgekleidete, überwiegend junge Frauen empfangen so die Teilnehmer am „Marsch für das Leben“. Die Botschaft ist unmissverständlich: „Haut ab!“ Davon scheinbar unbeeindruckt setzen die Lebensschützer ihren Weg fort, zum Versammlungsort am Brandenburger Tor. Vorbei am weiträumig abgesperrten Reichstag, starke Polizeipräsenz inklusive.
Autor:Online-Redaktion |
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