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Vor 150 Jahren geboren
"Genie der Menschlichkeit"

Albert Schweitzer (Mi.) beim Aufbau des Urwaldhospitals in Lambaréné (Gabun). Gemäß seiner Ethik wird hier jeder Patient behandelt – unabhängig von Herkunft, Versicherungsstatus oder Finanzmitteln. | Foto: epd-bild/Albert-Schweitzer-Zentrum
  • Albert Schweitzer (Mi.) beim Aufbau des Urwaldhospitals in Lambaréné (Gabun). Gemäß seiner Ethik wird hier jeder Patient behandelt – unabhängig von Herkunft, Versicherungsstatus oder Finanzmitteln.
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Albert Schweitzer, Urwaldarzt und evangelischer Theologe, entwickelte eine universelle Ethik der „Ehrfurcht vor dem Leben“. Er kritisierte heftig den Bau der Atombombe. Sein Krankenhaus in Gabun gibt es bis heute.

Von Christian Feldmann

Als er 1965 im fernen Afrika starb, war die Weltpresse voller sentimentaler Nachrufe auf den gütigen „Urwalddoktor“ und das „Genie der Menschlichkeit“ (Churchill). Der „Spiegel“ nannte ihn den „größten Moralisten“ und schwärmte in einer Titelgeschichte: „Er sieht aus wie ein naher Verwandter des lieben Gottes. Und er benimmt sich so. Sein Herz ist gut, sein Denken erhaben.

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