Iran
Staaten prangern Unterdrückung an

Foto: PIRO4D  - pixabay.com

Genf (epd) – Deutschland und 46 andere Staaten haben vor dem UN-Menschenrechtsrat Folter, Unterdrückung und Gewalt gegen Oppositionelle im Iran verurteilt. Die andauernden Menschenrechtsverletzungen im Iran seien sehr besorgniserregend, sagte der deutsche Botschafter bei den UN, Michael Freiherr von Ungern-Sternberg.

Er sprach von willkürlichen Festnahmen, unfairen Gerichtsverfahren, erzwungenen Geständnissen und Misshandlungen in Gefängnissen. Außerdem kritisierte von Ungern-Sternberg die Hinrichtungen im Iran, die Todesstrafe würde auch bei Jugendlichen angewendet. Er verlangte eine unabhängige, transparente und glaubwürdige Untersuchung der Taten und sagte, die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden.

Autor:

Mirjam Petermann

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