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Schönherr

Beiträge zum Thema Schönherr

Aktuelles
Foto: Grafik: G+H
Video 3 Bilder

Szenische Lesung "Glaube und Heimat"
Kartenverlosung

Im Deutschen Nationaltheater beginnt vor über 100 Jahren die Geschichte der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube+Heimat“. Sie verdankt ihren Titel dem gleichnamigen Theaterstück des Wiener Arztes und Schriftstellers Karl Schönherr. VERLOSUNGEin großartiger Sonntag im Deutschen Nationaltheater Weimar wartet auf seine Besucher. Wir verlosen  2x2 Karten für die szenische Lesung des Theaterstücks "Glaube und Heimat" (16 Uhr) . Rufen Sie uns dafür am Donnerstag (5.9.) oder Freitag (6.9.) in der...

  • Weimar
  • 05.09.24
  • 2
Spezial

Folge 29 – 1980 und 1981
Versöhnung duldet keinen Aufschub

Die Hoffnung auf Befriedung der Weltlage rückt in weite Ferne, abzulesen an der wiederkehrenden Frage in verschiedenen Berichten in diesen beiden Jahren, was die Kirchen – national und international – zum Frieden beitragen können. Der Magdeburger Bischof Werner Krusche sieht 1980 die "Entspannungspolitik aufs äußerste gefährdet!" Im Dezember 1979 marschiert die Armee der UdSSR in Afghanistan ein; im September 1980 beginnt der erste Golfkrieg zwischen Irak und Iran. Von Dietlind Steinhöfel Die...

  • Weimar
  • 25.07.24
Spezial

Folge 28 – 1978 und 1979
Verantwortung für Mensch und Umwelt

Von Dietlind Steinhöfel Freundliche Worte hört der Vorstand des DDR-Kirchenbundes vom Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker am 6. März 1978. Er würdigt das Friedensengagement der Kirchen und die humanitäre Hilfe sowie das Eintreten gegen Rassismus, wird berichtet. Honecker hat die Vertreter der evangelischen Kirche zu diesem Gespräch eingeladen. "Glaube und Heimat" titelt: Bedeutsame Begegnung. Und bedeutsam ist dieses Spitzengespräch für beide Seiten. Was der Staat erhofft, wird an Honeckers...

  • Weimar
  • 18.07.24
Eine Welt
Warnfarben: Rot gekennzeichnet sind elf Staaten, in denen Christen extrem verfolgt werden, orange die 39 Staaten, in denen die Verfolgung stark ist. | Foto: OpenDoors

Religionsfreiheit
Betet für uns!

Das Menschenrecht wird bei uns vom Staat geschützt. Das steht nicht nur im Grundgesetz, sondern ist bundesdeutsche Realität. Im Gegensatz zu anderen Staaten. Von Willi Wild Es ist der Hintergrund zu unserem Zeitungstitel: Flucht und Vertreibung aus religiösen Motiven. Die 1910 verfasste Tragödie „Glaube und Heimat“ von Karl Schönherr spielt zur Zeit der Gegenreformation. Die protestantischen Bauern Tirols müssen sich entscheiden zwischen dem Auszug aus der Heimat und der Rückkehr zum...

  • 19.01.22
  • 1
Kirche vor Ort
Ausgezeichnet: Für ihr Engagement wurde Elinor Schönherr kürzlich mit der Thüringer Rose geehrt. | Foto: Constanze Alt

Ein Vierteljahrhundert an der Seite Sterbender
"Wenn er mich ruft, bin ich soweit"

Es sei die Art und Weise gewesen, wie zu DDR-Zeiten nicht selten im klinischen Bereich mit Sterbenden umgegangen worden sei, die ihr weh getan habe – damals als Schwesternschülerin am Jenaer Uniklinikum. Von Constanze Alt Elinor Schönherr, eine so angenehme wie kultivierte Person, schenkt Kaffee nach in ihrem gemütlichen Haus in Jena-Cospeda. Die 75-Jährige sitzt mit dem Rücken zum Klavier, auf dem ein Porträtbild ihres verstorbene Mannes steht. Auf diese Weise sei er gleichsam auch mit dabei,...

  • 20.11.21
  • 1
BlickpunktPremium
Probenfoto: "Glaube und Heimat" von Karl Schönherr wird in dem durch Bertolt Brecht bekannten Theater auf die Bühne gebracht: (v. l.) Ingo Hülsmann, Andreas Döhler und Stefanie Reinsperger, davor Kathrin Welisch. | Foto: Foto: Matthias Horn/Berliner Ensemble
3 Bilder

Berliner Ensemble zeigt "Glaube und Heimat"
"Ich muss so tun, wie es mich treibt"

Karl Schönherrs Volksstück "Glaube und Heimat" erinnert an die Vertreibung österreichischer Protestanten durch die Katholiken im Jahre 1837. Vor der Premiere am 5. Dezember im Berliner Ensemble sprach Michael von Hintzenstern mit der Leitenden Dramaturgin Sibylle Baschung. Was hat das Berliner Ensemble bewogen, "Glaube und Heimat", dessen Untertitel "Die Tragödie eines Volkes" lautet, ins aktuelle Programm aufzunehmen? Sibylle Baschung: Unser Hausregisseur Michael Thalheimer hat sich sehr für...

  • 30.11.19
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