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Sprachfähigkeit

Beiträge zum Thema Sprachfähigkeit

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Glaube und Alltag
Foto: pixabay.de
2 Bilder

Nachgefragt
Sprachfähigkeit kann gelernt werden

Die EKD hat mit „Herzensanliegen“ ein Programm gestartet, das die Sprachfähigkeit zum eigenen Glauben stärken soll. André Poppowitsch hat dazu mit Fabian Vogt gesprochen. Der promovierte Theologe war an der Erarbeitung der Materialien beteiligt. Worum geht es bei Programm genau? Fabian Vogt: Es geht um die spannende Frage: Wie kann ich von dem reden, was ich liebe? Also von dem, was mir was bedeutet, von meinen Überzeugungen, Werten, Idealen und Erfahrungen? Und dazu gehört natürlich auch der...

  • 10.08.24
Aktuelles
Im Foyer des Kongresszentrums in Ulm: EKD-Präses Anna Nicole Heinrich (v.l.), Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Präsidentin von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe Dagmar Pruin  | Foto: Willi Wild

Sprachfähigkeit im Glauben
EKD-Präses über einen Praxistest

Schwerpunktthema der EKD-Synode in Ulm ist "Sprach- und Handlungsfähigkeit im Glauben". In ihrem Bericht erzählte EKD-Präses Anna Nicole Heinrich über ihre Rede bei einer Kundgebung. Ein Auszug aus ihrem Bericht vor der Synode:  "Wann rede ich als Christin also über meinen Glauben, auch wenn es gerade nicht von mir erwartet wird? Die Momente, in denen ich mein Christsein in Kontexten zeige, die erstmal weit weg von Kirche sind, bei Menschen und an Orten, die in der Öffentlichkeit nicht direkt...

  • 12.11.23
  • 1
Glaube und Alltag

Umfrage: Wie reden Sie über Ihren Glauben?

"Glauben ist, eine alte, für viele heute ungewöhnliche Selbstverständlichkeit, keine Privatsache, auch nicht in der freiheitlichen Demokratie oder in der säkularisierten Welt, sonst würden wir paar Christen immer noch ängstlich hinter verschlossenen Türen Jerusalems sitzen! So versuche ich, vom Glauben zu reden, indem ich genau das tue: vom Glauben reden!" Stephen Gerhard Stehli, Ministerialrat, Präses und Domgemeindekirchenratsvorsitzender, Magdeburg "Je nach Situation rede ich offen über...

  • Weimar
  • 18.07.17
Kirche vor Ort
Christine Reizig ist anhaltische Landespfarrerin für Gemeinde­aufbau | Foto: Johannes Killyen

In der Sprache des Alltags

Um über den Glauben zu reden, benötigt man kein Theologiestudium. Sogenannte Laien sollten es viel öfter tun, findet Christine Reizig, die anhaltische Landespfarrerin für Gemeindeaufbau. Angela Stoye sprach mit ihr auch über Möglichkeiten, das Können auf diesem Gebiet zu erweitern. Ich habe den Eindruck, dass eher die Hauptamtlichen im Verkündigungsdienst sprachfähig im Glauben sind. Wie sehen Sie das? Reizig: Ja und nein. Ich erlebe mich als Theologin auch oft als nicht schlagfertig genug. Ich...

  • Dessau
  • 18.07.17
Glaube und Alltag

Als Christ im Alltag vom Glauben reden

Impulse für das Gespräch über die kleinen und großen Erfahrungen mit Gott Von Gregor Heidbrink Ein Besuch zum 80. Geburtstag: Da wir uns noch nicht begegnet sind, tasten wir uns ein wenig ab. Er ist nervös, weil der Herr Pfarrer zu Besuch ist. Geistliches spielt erst einmal keine Rolle. Ich frage mich aber, ob ich eine Botschaft für diesen Mann habe. Die Enkel wohnen weit weg. Am Wochenende wollen sie kommen. Soll ich ihm anbieten, ihn zu segnen? Vielleicht ist es (noch) nicht dran. Ich will...

  • Weimar
  • 14.07.17
Aktuelles
Privatsache? Über den Glauben reden fällt vielen nicht leicht. Oft fehlt der Anstoß. Mit der Plakatkampagne des überkonfessionellen Vereins gott.net soll Gott wieder ins Gespräch gebracht werden. Der Fachverband Außenwerbung hat die christliche Plakat-Kampagne 2004 ausgezeichnet. | Foto: gott.net

Einfach vom Glauben sprechen

Sprachfähig: Wer sich in der DDR als Christ zu erkennen gab, musste damit rechnen, verspottet, schlimmstenfalls diskriminiert zu werden. Obwohl das hier und heute niemand mehr befürchten muss, fällt es vielen Christen schwer, über ihren Glauben zu reden. Von Sabine Kuschel Warum Christen so oft stumm in Glaubensdingen sind, hat viele Ursachen: vermutetes Desinteresse, der Wille, unbedingt Mission vermeiden zu wollen und last, but not least, Gott in Worte zu fassen ist nicht leicht. Wie soll ich...

  • Weimar
  • 14.07.17
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