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Posaunentag
Heiligs Blechle geht vor Anker

- Eigens für das Leserfest und das 100-jährige Kirchenzeitungsjubiläum hat Landesposaunenwart Frank Plewka (Foto) eine Fankfare komponiert. Damit eröffnete der Auswahlchor des EKM-Posaunenwerks unter KMD Plewkas Leitung den Festakt am 14. April im Deutschen Nationaltheater in Weimar.
Die Fanfare, mit Anklängen aus Händels "Messias", ist nun das musikalische Erkennungszeichen von "Glaube + Heimat".
Die Blechbläser aus der EKM und der Landeskirche Anhalts bereiten sich bereits auf die nächste Großveranstaltung vor, den Posaunentag in Hamburg. - Foto: Steffen Schellhorn
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Wenn sich in der kommenden Woche Mitglieder von mehr als 1500 Posaunenchören aus ganz Deutschland auf den Weg nach Hamburg machen, werden sie am Ziel ihrer Reise zwei typisch norddeutsche Worte hören; „Moin“ und „mittenmang“.
Von Edgar S. Hasse
Moin“ ist eine ursprünglich ostfriesische Form der Begrüßung, die zu jeder Tages- und Nachtzeit gebräuchlich ist. Auch die 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Posaunenwerk der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) müssen sich darauf einstellen, dass sie selbst am späten Abend in ihren Quartieren mit einem fröhlichen „Moin“ begrüßt werden. Sie fahren mit Pfarrer Steffen Pospischil, dem Obmann des EKM-Posaunenwerkes, in die Hafenstadt.
„Mittenmang“ (mittendrin) findet vom 3. bis 5.
Autor:Online-Redaktion |
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