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Mit dem Berliner Sebastian Urbanski ist erstmals ein Mensch mit Down-Syndrom in den Bundesvorstand der Lebenshilfe berufen worden. Urbanski ist Schauspieler und gehört dem Ensemble des Berliner Ramba-Zamba-Theaters an. Angst und Sorge machten ihm neue Bluttests zur Feststellung von Behinderungen vor der Geburt. »Das führt dazu, dass Menschen wie ich kaum noch geboren werden. Aber wir wollen auch leben«, betonte Urbanski.
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, fühlt sich in der Auseinandersetzung mit der AfD an die Spätphase der Weimarer Republik erinnert. Damals hätte noch die Möglichkeit bestanden, etwas zu tun und die Demokratie zu retten.
Autor:Online-Redaktion |
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