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Interview
Die Kirchen und die Konservativen

Die Bevollmächtigten: Prälatin Anne Gidion (EKD) und Prälat Karl Jüsten (katholische Deutsche Bischofskonferenz) vertreten die beiden großen Kirchen beim Bund. Hier bei der Vorstellung des Rüstungsexportberichts der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung im Dezember in Berlin  | Foto: epd-bild/Christian Ditsch
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  • Die Bevollmächtigten: Prälatin Anne Gidion (EKD) und Prälat Karl Jüsten (katholische Deutsche Bischofskonferenz) vertreten die beiden großen Kirchen beim Bund. Hier bei der Vorstellung des Rüstungsexportberichts der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung im Dezember in Berlin
  • Foto: epd-bild/Christian Ditsch
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Politik: Die Stellungnahme zum CDU/CSU-Entwurf des Zustrombegrenzungsgesetzes hat den beiden großen Kirchen Zustimmung und starke Kritik eingebracht. Es sei Teil ihrer Aufgabenbeschreibung, Stellungnahmen abzugeben, begründet die EKD-Bevollmächtigte beim Bund, Prälatin Anne Gidion, im Gespräch mit Benjamin Lassiwe und Willi Wild das Vorgehen.

Wie ist die Gemeinsame Stellungnahme mit dem Katholischen Kommissariat entstanden?
Anne Gidion: Es handelte sich um eine Stellungnahme zum Entwurf des sogenannten Zustrombegrenzungsgesetzes, das bereits im Oktober im Bundestag abgelehnt worden war. Die Stellungnahme drückte noch einmal die differenzierte Haltung der beiden Kirchen zum Thema Migration aus, verbunden mit der Besorgnis vor gemeinsamem parlamentarischen Handeln mit der AfD.

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Autor:

Willi Wild

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