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Interview
Ökumene ist keine Einbahnstraße

Das Kreuz als Staffelstab: Traditionell stehen die ersten Wochen eines Kalenderjahres im Zeichen des Gebets. Auf die Allianzgebetswoche, die von der Evangelischen Allianz vorbereitet wird, folgt die Gebetswoche für die Einheit der Christen, zu der die ACK-Mitgliedskirchen einladen. Beide Aktionen verbindet der ökumenische Gedanke – und ein gemeinsam formuliertes Gebet. | Foto: epd-bild/Guido Schiefer
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  • Das Kreuz als Staffelstab: Traditionell stehen die ersten Wochen eines Kalenderjahres im Zeichen des Gebets. Auf die Allianzgebetswoche, die von der Evangelischen Allianz vorbereitet wird, folgt die Gebetswoche für die Einheit der Christen, zu der die ACK-Mitgliedskirchen einladen. Beide Aktionen verbindet der ökumenische Gedanke – und ein gemeinsam formuliertes Gebet.
  • Foto: epd-bild/Guido Schiefer
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Kleiner Grenzverkehr: Für den kirchlichen Zusammenhalt ist die ACK eine wichtige Adresse. Im Gespräch mit Norbert Zonker erläutern der ACK-Vorsitzende Erzpriester Radu Constantin Miron und Geschäftsführerin Verena Hammes, wo der Zusammenschluss von 25 Kirchen heute steht.

Die ACK wird 75 – erreicht sie damit gleichsam eine Altersgrenze, oder ist sie auch noch für jüngere Menschen attraktiv?
Radu Constantin Miron: 75 ist ein respektables Alter, und zu einer Zeit, in der viele Vereine und Organisationen schlapp machen, sind wir immer noch jung und dynamisch und versprechen, das auch für die nächsten 75 Jahre zu bleiben.

Am Anfang war die ACK stark von der EKD dominiert, dann seit den 1970er-Jahren von den, wie es oft heißt, "beiden großen Kirchen".

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