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Sommerinterview
… und da kommt Gott ins Spiel

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- Auf einen Latte Macchiato: Schauspielerin Ute Wieckhorst (rechts) trifft sich regelmäßig mit ihrer Freundin Ulrike Greim, mal im Straßencafé, mal zum Spaziergang. Die beiden haben sich dann immer viel zu erzählen.
- Foto: Maik Schuck
- hochgeladen von Online-Redaktion
Beste Freundinnen: Die Rundfunkbeauftragte der EKM, Ulrike Greim, im Gespräch mit der Schauspielerin Ute Wieckhorst über Engagements in Corona-Zeiten, Existenzängste, Auszeiten, Gebet und Segen.
Ulrike Greim: Auf einer Skala von null bis zehn – wie ist Corona für dich als Soloselbstständige? Null ist schlimm, zehn ist super.
Ute Wieckhorst: 4,8 oder vielleicht sogar eher 6,0.
Obwohl du recht trockengelegt worden bist?
Ich habe das große Glück, dass ich als Dozentin jedes Jahr im Frühjahr Aufgaben habe, die ich eh vom Küchentisch aus machen kann, wo ich Korrektur lesen muss. 90 Mappen zur Theaterpädagogik. Was sonst Fluch für mich war, war diesmal ein Segen.
Autor:Online-Redaktion |
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