Freitag, vor eins ...
Unsere Seite 1 - Blatt hat zugelegt

- hochgeladen von Beatrix Heinrichs
Sie gilt als Deutschlands berühmtestes Kleidungsstück: Die Übergangsjacke. Doch was gerade in den aktuellen Bürokleiderschrank gehängt wird, verstehen wir nicht als Übergangslösung.
Von Uwe Kraus
„Glaube+Heimat“ hat vor Ostern Frühjahrsputz angesetzt, so dass es nicht erst heißen muss: „Alles neu macht der Mai“. Ihre Kirchenzeitung kommt in der Karwoche im neuen Gewand, weil unsere Gestalter das Aussehen etwas aufgehübscht haben, die Redaktion im nicht mehr vorhandenen Zeilenregal Staub gewischt hat und wir uns mit Kollegen ausgetauscht haben, wie wir unsere Leser nicht nur beim Ostereier-Rätsel, sondern übers ganze Jahr erfreuen können. In einem Falle darf man sich freuen, nicht wir, sondern das Blatt hat zugelegt. Vier zusätzliche Seiten Gottes Wort, lokale Kultur und Berichte aus den Gemeinden zwischen Altmark und Rennsteig werden unseren Abonnenten tollen Lesestoff bieten.

Meine Kirchenzeitung
Die neue App ist da!
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Ich liebe dabei zwar etwas nostalgisch das knisternde Papier und den Hauch des Geruchs von Druckeschwärze, weiß aber auch, dass sich in den vergangenen Tagen viele Leser die neue Kirchenzeitungs-App herunter geladen und damit den Übergang vom analogen zum digitalen Blatt vollzogen haben.
Und so können sie sowohl am Bildschirm als auch mit der Papiervariante am Frühstückstisch Texte lesen und Fotos bestaunen.
Unsere Themen
- Ich spüre, die letzte Ausgabe im alten Format atmet Geschichte, Nicht nur weil wir das "Opus magnum", wie es der Katograf Jesu selbst nennt, sehen. Es ist noch bis Ostern im Magdeburger Dom zu sehen: eine Karte des Heiligen Lands, welche den Lebensweg Jesu in über 100 Stationen zeigt.
- Von Todeswegen zwischen Gardelegen-Isenschnibbe und dem Ettersberg in Weimar, von Nicht-Vergessenen und Mahnern erfahren wir, aber ebenso von „Störfällen in KZ-Gedenkstätten“ durch ewig Gestrige, 80 Jahren nach dem Ende des 2. Weltkrieges und der Befreiung von Buchenwald und Sachsenhausen.
- Doch nicht nur Missklänge sind zu erleben. Durch die Kirchenzeitung schweben auch die Töne von Händel und Bach, zwei Komponisten aus dem Kernland der Reformation. Friedliche Zeiten waren auch damals nicht selbstverständlich. Schließlich reiste Händel durchs Kriegsgebiet, wo Spanien und Italien um die Erbfolge kämpften.
- Da klingt die Ankündigung des neuen Festivalleiters der Thüringer Bachwochen sehr friedlich: Man wird in Jugendherberge und Feuerwehrdepot Bachs Musik erklingen lassen.
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Von Ostern 2025 bis 2026 laden die Kirchenzeitungen GLAUBE + HEIMAT und DER SONNTAG dazu ein, die 50 wichtigsten biblischen Texte neu zu entdecken. Sichern Sie sich jetzt das Abonnement – zum Vorteilspreis. Sie lesen 14 Monate die Kirchenzeitung und zahlen nur 12 Monate.
Autor:Uwe Kraus |
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