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Die Kraft der Worte

Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in der Liebe Gottes. 
Søren Kierkegaard (1813–1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller | Foto: André Poppowitsch
  • Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in der Liebe Gottes.
    Søren Kierkegaard (1813–1855), dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
  • Foto: André Poppowitsch
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Neujahr: In die Zukunft gehen mit Gottvertrauen. Am Jahresanfang kann es helfen, sich auf die Bibel zu besinnen. Zu allen Zeiten bauten die Menschen beim Blick ins Ungewisse auf Gott und sein Wort.

Von Fabian Brand

Der erste Satz ist immer der schwierigste. Das gilt für manche Schriftsteller, die immer wieder davon berichten, wie schwer es ist, einen gelungenen Einstieg für eine Geschichte zu finden. Das kann einem immer wieder im Leben passieren: Die Angst vor dem weißen Blatt Papier kennen viele Menschen. Aber noch komplizierter ist es manchmal, einen mündlichen ersten Satz zu finden: Miteinander ins Gespräch zu kommen, ist gar nicht so einfach. Da muss man sich interessant machen und mit einem spannenden Thema aufwarten, um den Gesprächspartner von sich zu überzeugen.

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