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Emanzipation
Gleichberechtigt glauben

Foto: Foto: Vladimir Melnik/stock.adobe.com

Feministisch und religiös. Was für viele nach einem Widerspruch klingt, ist das Selbstverständnis von drei jungen Frauen aus Christentum, Judentum und Islam. Dafür kämpfen sie vor allem digital auf Instagram.

Von Franka Bals und Lisa Göllert

Mit einem schwarzen Lederriemen um ihre Arme geschlungen, der Gebetskapsel Tefillin auf dem Kopf und einem weißen Gebetstuch auf den Schultern liest eine junge Frau aus der Tora vor. Eine Frauenstimme ertönt "Wisst ihr, was ich gerade gehört habe?", im Hintergrund poppen Sprechblasen auf: "Eine Frau kann nicht Rabbiner werden."

Das ist ein Reel – ein kurzes Video – von der angehenden Rabbinerin Helene Braun auf ihrem Instagram-Kanal. Der 25-Jährigen folgen mittlerweile mehr als 8 000 Menschen auf der sozialen Plattform.

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